Wir ziehen eine erste Zwischenbilanz, schalten in die Ukraine, sprechen mit Menschen im Krieg und auf der Flucht. Welche Figur gibt Deutschland ab in dieser historisch bedeutenden Zeit?

Mitten in einem brandenburgischen Wasserschutzgebiet hat das US-Unternehmen Tesla in Rekordzeit eine Elektro-Autofabrik hochgezogen. Lottogewinn für den Industriestandort Deutschland? Oder holen wir uns die Konkurrenz ins Haus, noch dazu auf Kosten der Natur?

Der Politikwissenschaftler Carlo Masala bewertet für uns die kriegerische wie auch diplomatische Situation im Ukraine-Krieg. Über die neue Position Chinas sprechen wir mit dem F.A.Z.-Auslandschef Nikolas Busse.

Die Nicht-Reaktion des Deutschen Bundestages auf die Rede des ukrainischen Präsidenten befremdet Beobachter und verstört Ukrainer. Ein Gespräch mit der grünen Osteuropaexpertin Marieluise Beck und der jungen ukrainischen Kulturschaffenden Evgenia Lopata.

Nächste Woche sollen nach Willen der Ampel die meisten Corona-Beschränkungen fallen – oder auf die Bundesländer übertragen werden. Auch bei der Impfpflicht ringt der Bundestag um Mehrheiten. Können wir uns das leisten?

Es sollen schon Tausende sein, die sich freiwillig auf den Weg in die Ukraine machen, um dort gegen die Russen zu kämpfen. Wer sind diese Kämpfer, warum gehen Sie diesen Weg und ist das überhaupt legal?

In seiner Zeit als Wirtschaftsminister wurde Nordstream 2 auf den Weg gebracht – obwohl da Russland bereits die Krim annektiert hatte. Über Fehleinschätzungen, Europas Ambitionen und die Rolle Chinas bei der Beilegung des Ukrainekriegs.

Einmal die Woche versuchen wir, den militärischen Stand in diesem Krieg so gut wie möglich einzuordnen. Auch über die Chance von Friedensverhandlungen und Waffenstillstand sprechen wir mit dem Militärexperten Franz-Stefan Gady.

Der Liter Diesel 2,50 Euro, erste Unternehmen vor der Pleite und Deutschlands Energieversorgung wackelt: Welche wirtschaftlichen Folgen der Krieg in der Ukraine jetzt schon hat.

Dramatische Szenen am Berliner Hauptbahnhof: Einzelne Kommunen erreichen bei der Aufnahme von Ukrainern ihr Limit, denn die Flüchtlinge können ihren Wohnsitz frei wählen. Der Bund muss jetzt gegensteuern, sagt Bayerns Innenminister.